Geschichte

Die heutige Kanzlei Draxler Rechtsanwälte hat ihren Ursprung in der im Jahr 1929 von Dr. Ludwig Draxler sen. am Wiener Parkring eröffneten Rechtsanwaltskanzlei. Bald darauf übersiedelte Dr. Ludwig Draxler sen. seine Kanzlei in die Riemergasse. Als er 1936 zum Bundesminister für Finanzen bestellt wurde, führte zwischenzeitlich ein mittlerweiliger Stellvertreter die Kanzlei weiter.

Am 12. 3. 1938 wurde Dr. Draxler wegen seiner NS-kritischen Tätigkeit verhaftet. Die Kanzlei fiel in den folgenden Jahren in die Hände von regimetreuen Anwälten.

Nach Kriegsende wurde Dr. Draxler sen. seine Kanzlei rückgestellt. Er verlegte deren Sitz zunächst in die Lothringer Straße und schließlich, 1948, in die Reichsratsstraße 11, unmittelbar hinter der Universität, nahe dem Rathaus, sowie dem Justizpalast, wo sie auch heute noch ihren Sitz hat.

Dr. Ludwig Draxler trat 1971 als Partner in die Anwalts-Kanzlei seines Vaters ein und übernahm diese nach dessen Tod, im Jahre 1972. Ab 1996 wurde sie in Form einer Rechtsanwalts-Sozietät weitergeführt.

2012 übernahm Mag. Ludwig Draxler jun., Enkel des Firmengründers und Sohn  Draxler Rechtsanwälte weiter.

Mag. Ludwig Draxler: "Wir wollen nicht nur der wachsenden Normenflut als Folge der Internationalisierung des Rechts gerecht werden. Uns geht es vor allem darum, die Betreuung auf höchstem Niveau zu halten - bei schnellerer und für unsere Klienten stressfreier Abwicklung ihrer Rechtsfälle."